Julia Holter – „Have You In My Wilderness“
„Have You In My Wilderness“ könnte man beinahe als das Punk-Album von Julia Holter betrachten. Denn so direkt wie hier war sie nie zuvor, weder in den Inhalten noch in der Arbeitsweise.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
„Have You In My Wilderness“ könnte man beinahe als das Punk-Album von Julia Holter betrachten. Denn so direkt wie hier war sie nie zuvor, weder in den Inhalten noch in der Arbeitsweise.
Mit ihrer Coverversion des Bruce-Springsteen-Klassikers „Dancing In The Dark“ überraschten Hot Chip während ihrer 2015er Tournee. Der Song ist aber nicht einmal der stärkste auf dieser EP.
Jedes Mal, wenn die Arctic Monkeys sich neu erfinden, ist man erst enttäuscht und liebt sie danach umso mehr dafür. Das könnte bei „Tranquility Base Hotel & Casino“ anders sein.
Durch viel Tiefe und Emotionalität bekommen die Tracks von Jon Hopkins auf „Singularity“ eine fast mystische Qualität.
Sehr intim zeigt sich Alexis Taylor auf seinem neuen Soloalbum. Der Hot-Chip-Mann singt dabei auch über die Musik selbst, mit viel Know-how und beträchtlicher Leidenschaft.
James Yorkston, Jon Thorne und Suhail Yusuf Khan vereinen auch auf ihrem zweiten gemeinsamen Album mühelos Altes und Neues, Ost und West.
„Ich will, dass ‚Rocket‘ komplett anspruchslos ist“, sagt (Sandy) Alex G über sein achtes Album. Das hat auf denkbar gute Weise geklappt.
Worum es geht, erkennt man auf „A Day With The Homies“ kaum. Trotzdem gilt für die neue EP von Panda Bear: Das Werk ist stärker als die Summe seiner Teile.
Nach 15 Jahren Vollgas ist Schluss für die Wild Beasts. Mit „Last Night All My Dreams Came True“ legen sie ein sehr überzeugendes letztes Statement vor.
Mit zwei neuen Mitgliedern, einem ungewöhnlichen Produzenten und großer Abenteuerlust gehen Franz Ferdinand ihr fünftes Album an.
Weniger Psycho-Orgel-Rock, mehr Loops und Samples: Auf dem dritten Album „Microshift“ erfinden sich Hookworms aus Leeds ein gutes Stück weit neu.
Mit reduzierten Mitteln entwerfen ******** eine ganz eigene Klangwelt. Das war eigentlich nur für Youtube geplant, gibt es nun aber auch als reguläres Album.
Als ein Sünder, der sich um Unschuld bemüht, zeigt sich Aaron Maine alias Porches auf seinem dritten Album „The House“.
Mit ihrer fünften und letzten EP „Punk Drunk And Trembling“ schließt sich für Wild Beasts der Kreis.
Nix mit Elektropop: Auf den Spuren von modernen zeitgenössischen Komponisten wie Philip Glass wandelt Dan Deacon auf dem Soundtrack zum „Rat Film“.