Arctic Monkeys – „AM“
Der erste Eindruck von „AM“ ist schon wieder eine Enttäuschung: Das ist nicht mehr die Band, in die man sich einst verliebt hatte. Das fünfte Album der Arctic Monkeys entpuppt sich dann aber trotzdem als sehr gute Rockplatte.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Der erste Eindruck von „AM“ ist schon wieder eine Enttäuschung: Das ist nicht mehr die Band, in die man sich einst verliebt hatte. Das fünfte Album der Arctic Monkeys entpuppt sich dann aber trotzdem als sehr gute Rockplatte.
Right Thoughts, Right Words, Right Action? Stimmt alles! Auch auf ihrem vierten Album sind Franz Ferdinand ein perfektes ästhetisches Konzept.
Katie Stelmanis hat eine Monster-Stimme. Die Frontfrau von Austra wird auf dem zweiten Album ihrer Band aber trotzdem fast von ihrer eigenen Schlagzeugerin in den Schatten gestellt.
Bei Hot Chip darf es gerne irre und experimentell sein. Die Remixes von „Night And Day“ erweitern den Ideenreichtum des Duos noch.
Hot Chip beweisen auch auf ihrem fünften Album „In Our Heads“, wie komplex Tanzmusik sein kann. Zwischen dem Anfang eines Tracks und dem Ende kann da ein ganzer Ozean liegen.
Nach dem kruden „Humbug“ ist „Suck It And See“ wieder ein Fortschritt für die Arctic Monkeys. Auf ihrem vierten Album entdecken sie den Willen zur Eleganz.
Das vierte Album der Kills ist eine große Empfehlung für all jene, die einfach wuchtige, ursprüngliche Rockmusik mögen.
Josh Homme (Queens Of The Stone Age) ruiniert als Produzent die Einzigartigkeit, Intelligenz und Subtilität der Arctic Monkeys. Das Ergebnis ist „Humbug“.
Riff-Gewalt, experimentelle Rhythmen, unfassbar schlaue Zweizeiler: Das Debüt der Arctic Monkeys ist umwerfend.
Die Arctic Monkeys sind auch auf ihrem zweiten Album noch unfassbar jung. Aber man mag kaum glauben, dass sie jemals ein besseres Album aufnehmen werden als „Favourite Worst Nightmare“.
Was für eine Platte! Die Schotten von Franz Ferdinand kombinieren auf ihrem Debüt Understatement mit Euphorie.