Albrecht Schrader – „Soft“
Albrecht Schrader überzeugt auf „Soft“ mit einer ausgefeilten Ästhetik, erstaunlichem Schwung und endlich auch einem Blick für seine Mitmenschen.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Albrecht Schrader überzeugt auf „Soft“ mit einer ausgefeilten Ästhetik, erstaunlichem Schwung und endlich auch einem Blick für seine Mitmenschen.
Albrecht Schrader wird „Soft“, Haftbefehl will weiter hart sein und Emiliana Torrini & The Colorist Orchestra genießen ebenso wie Lies das Miteinander.
Ohne Gitarren und ohne seinen Gesang, dafür mit Gästen und auf den Spuren der Musique concrète lotet Florian Sievers auf „Sammlung 1 / pause an der kurve in vektoria“ die Möglichkeiten aus, die Das Paradies bietet.
Albrecht Schrader feiert auf „Diese eine Stelle“ den Blick fürs geschätzte Detail und analysiert sein Aufwachsen als Rich Kid. Das klingt oft schön, aber auch unerträglich eitel.
Livealben und Artverwandtes sind beliebt in diesen Tagen, zeigt das „Futter für die Ohren“, wohl als Ersatzdroge in Corona-Zeiten. The Flaming berauschen sich derweil an Qualm, Erasure am spirituellen High.
Alex Cameron und Kindness melden sich nach längeren Pausen zurück, Fortuna Ehrenfeld hauen hingegen kurz nach dem neuen Album schon wieder neue Musik raus. Außerdem singen im „Futter für die Ohren“ diesmal ZDF-Stars.