Alex Cameron, UT Connewitz, Leipzig
Mit neuem Album und erstaunlich vielen Latin-Beats bringt Alex Cameron im UT Connewitz seine Fans in Schwung. Und seinen eigenen Hintern.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Mit neuem Album und erstaunlich vielen Latin-Beats bringt Alex Cameron im UT Connewitz seine Fans in Schwung. Und seinen eigenen Hintern.
Drogensucht, kulturelle Aneignung und toxische Männlichkeit behandelt Alex Cameron auf „Oxy Music“. Hellsichtig, schick und schonungslos.
The Kooks erlebten die Pandemie in Berlin, Future Franz vor einem alten PC und Alex Cameron (vielleicht) im Drogenrausch. Das hört man ihren neuen Songs an.
Heruntergekommene Männer mit seltsamen Idealen gibt es auch auf dem dritten Album von Alex Cameron. Auf „Miami Memory“ stellt er aber noch mehr starke Frauen in den Mittelpunkt.
Alex Cameron und Kindness melden sich nach längeren Pausen zurück, Fortuna Ehrenfeld hauen hingegen kurz nach dem neuen Album schon wieder neue Musik raus. Außerdem singen im „Futter für die Ohren“ diesmal ZDF-Stars.
Die Protagonisten von Alex Cameron sind Verlierer, die sich das nicht eingestehen wollen. „Jumping The Shark“ ist der Anfang seiner Betrachtungen zur Krise der Männlichkeit,
Die Musik von Alex Cameron wirkt wie aus der Zeit gefallen. Nicht nur, weil der Australier auf „Forced Witness“ reichlich Eighties-Sound bietet, sondern vor allem, weil es hier noch echte Gefühle gibt.