Draufgeschaut: Alexander
„Alexander“ hat viele schicke Bilder, wird aber zu psychologisierend und zu amerikanisch für ein wirklich überzeugendes Historienepos.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
„Alexander“ hat viele schicke Bilder, wird aber zu psychologisierend und zu amerikanisch für ein wirklich überzeugendes Historienepos.
Oxford-Professor Robin Lane Fox ist in seiner Biographie Alexanders des Großen gerade dann am stärksten, wenn er von der reinen Faktengeschichte zurücktritt.