Vanessa Carlton – „A Thousand Times“
Tori Amos ist offensichtlich das Vorbild von Vanessa Carlton. Ihr Hit „A Thousand Miles“ zeigt Potenzial, aber auch eine verhängnisvolle Vorliebe zum Knödeln.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Tori Amos ist offensichtlich das Vorbild von Vanessa Carlton. Ihr Hit „A Thousand Miles“ zeigt Potenzial, aber auch eine verhängnisvolle Vorliebe zum Knödeln.
Mit „Waking Up The Neighbours“ verlängert Bryan Adams die Achtziger und rockt, wie Radiorock eben rocken muss.
Sheryl Crow muss niemandem mehr etwas beweisen. Auf „The Globe Sessions“ hört man endlich auch an, wie souverän sie inzwischen als Songschreiberin ist.
„Sheryl Crow“ ist selbstbetitelt und selbst produziert. Ein Neuanfang also, eine Trotzreaktion wohl. Das ist manchmal verkrampft, manchmal intensiv.
Sheryl Crow ist mehr als ein hübsches Gesicht mit einer markanten Stimme. Dafür liefert sie auf ihrem Debütalbum „Tuesday Night Music Club“ elf Belege ab.
Bryan Adams ist nahe an der Definition von uncool und nahe an der Verkörperung von Mainstream, Das macht nichts, wenn er Songs hat wie auf „Reckless“.