New York, I Love You
In zehn Episoden formuliert „New York, I Love You“ eine Liebeserklärung an die Stadt, die niemals schläft. Formal gelungen, hochklassig besetzt und mit beträchtlichem Charme.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
In zehn Episoden formuliert „New York, I Love You“ eine Liebeserklärung an die Stadt, die niemals schläft. Formal gelungen, hochklassig besetzt und mit beträchtlichem Charme.
So muss eine Trilogie enden: „Der Pate – Teil III“ findet eine ganz neue Dimension und einen neuen Spannungsbogen, ohne deshalb mit der Atmosphäre und dem Weltbild der ersten beiden Teile zu brechen. Bloß das Pathos ist diesmal etwas überdosiert.
Eine Gangsterbande hat ein Casino ausgeraubt, nun drohen sie aufzufliegen. „Ocean’s Twelve“ ist oft originell, aber selten plausibel.
Alte Gangsterschule statt derber Sprüche: „Ocean’s Eleven“ ist ein mit viel Liebe zum Detail und reichlich Raffinesse inszenierter Thriller.
„When A Man Loves A Woman“ erzählt von einer großen, fast bedingungslosen Liebe – und vom Alkoholismus. Ohne Andy Garcia wäre das aber ein enorm schlechter Film.
Auch im dritten Teil heckt die Ocean-Bande einen formidablen Coup aus. Das ist sehr stilvoll, und zudem garniert mit einem Pointenfeuerwerk.