Corona-Musik 21 mit Angel Olsen, Julia Shapiro, Balthazar, Matt Simons und Le Ren
Corona und die Folgen: Angel Olsen entdeckt die 80er, Balthazar feiern das Wiedersehen mit einer EP und Julia Shapiro hat ihr zweites Soloalbum gemacht.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Corona und die Folgen: Angel Olsen entdeckt die 80er, Balthazar feiern das Wiedersehen mit einer EP und Julia Shapiro hat ihr zweites Soloalbum gemacht.
Mit Coverversionen aus den Achtzigern entdeckt Angel Olsen auf „Aisles“ die eigene Leichtigkeit wieder. Es ist faszinierend, dabei zuzuhören.
The 1975 holen Greta Thunberg an Bord, DIIV kämpfen gegen die Sucht, Sebastian Krumbiegel widmet der Demokratie eine Hymne und Thees Uhlmann singt wieder: So klingt die relavente neue Musik.
Die Musik von Alex Cameron wirkt wie aus der Zeit gefallen. Nicht nur, weil der Australier auf „Forced Witness“ reichlich Eighties-Sound bietet, sondern vor allem, weil es hier noch echte Gefühle gibt.
Über das „komplizierte Chaos, eine Frau zu sein“ singt Angel Olsen auf ihrem dritten Album. Das klingt ziemlich fantastisch.
Die Bitterkeit will Angel Olsen auf ihrem zweiten Album überwinden. Sie hat auf „Burn Your Fire For No Witness“ ein ziemlich gutes Rezept dafür: Scharfsinn, schwarzen Humor und gute Songs.