Hingehört: Emika – „Emika“
Das Debüt von Emika ist ein geheimnisvolles, ambitioniertes Album ab, das schillernd und verführerisch ist wie ein Kristall. Aber unter dieser Oberfläche steckt meistens: nichts.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Das Debüt von Emika ist ein geheimnisvolles, ambitioniertes Album ab, das schillernd und verführerisch ist wie ein Kristall. Aber unter dieser Oberfläche steckt meistens: nichts.
Die elf Lieder auf „June“ lässt Julia Marcell gekonnt zwischen Electro, Pop und Klassik oszillieren.
Architecture In Helsinki (sie sind Australier, keine Finnen) haben mit „Moment Bends“ eine Platte gemacht, die durch und durch Pop ist, meist tanzbar, immer modern.
The Hundred in Hands haben das perfekte Album diesen Sommer geschrieben, der nur eine Illusion von Sommer war.
Ein paar halbe Hits brachte das Debüt von Annie. Auf „Don’t Stop“ klingt sie leider noch mehr wie eine Trittbrettfahrerin von Robyn.
Künstler Annie Album Anniemal Label 679 Recordings Erscheinungsjahr 2005 Bewertung ***1/2 Der Name verführt natürlich zu Wortspielen. Aber das Debüt von Annie ist keine Anniethology …