Toy Boy
Niki ist jung und schön – und lässt sich von älteren, reichen Frauen aushalten. „Toy Boy“ zeigt, wie Sex zum Geschäft wird, und wie schmal in Hollywood der Grat zwischen Glitzerwelt und Gosse ist.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Rudy ist gerade aus dem Gefängnis raus und wird gezwungen, bei einem Raubüberfall an Heiligabend mitzuhelfen. „Wild Christmas“ ist voller Überraschungen, Spannung und Witz, vor allem für Weihnachtshasser.
Im Vollrausch haben Jack und Joy geheiratet. Beide wollen die Ehe anullieren, aber ein Richter will es ihnen nicht so einfach machen und ordnet sechs Monate romantisches Zusammenleben an. „Love Vegas“ hat keinen Tiefgang, dafür aber viel Tempo, Boshaftigkeit und Körpereinsatz.
An Silvester 2011 träumen alle von der ultimativen Party. „Happy New Year“ macht daraus einen seichten Episodenfilm, der trotz Starbesetzung bloß in einer Hinsicht funktioniert: als Werbefilm für New York City.
Adam und Emma schließen einen Pakt: Zusätzlich zu ihrer Freundschaft haben sie ab und zu unverbindlichen Sex. „Freundschaft Plus“ ist solide RomCom-Genrekost mit einer kleinen Extra-Dosis Emanzipation.
Klischees, unglaubwürdige Figuren und keinerlei Charme: „Valentinstag“ ist trotz hochkrätigster Besetzung ein Episodenfilm zum Abgewöhnen.
Hals über Kopf haben Tom und Sarah geheiratet, doch schon auf der Hochzeitsreise kriselt es. „Voll verheiratet“ ist halbwegs passables, harmloses Entertainment.