The Beach Boys – „Good Vibrations“
Eine Generation vereint im Traum vom Strand: Das Boxset „Good Vibrations“ zeigt den Appeal der Beach Boys mit vielen unveröffentlichten Fundstücken.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Eine Generation vereint im Traum vom Strand: Das Boxset „Good Vibrations“ zeigt den Appeal der Beach Boys mit vielen unveröffentlichten Fundstücken.
Sein gefeiertes Debüt „Blue Cheese“ klang nach Schlafzimmer. Auf seinem zweiten Album „Two Hearts And No Brain“ kommt Kane Strang deutlich üppiger daher – und entwickelt seine Stärken noch weiter.
Ein Tributkonzert für George Harrison gab es schon 2002, ein Jahr nach seinem Tod. Das „George Fest“ ist eine Neuauflage davon, allerdings mit deutlich jüngeren Acts und einem Fokus auf weniger bekannte Songs. Ein sehr würdevoller Konzertabend, den es jetzt auf DVD gibt.
Meisterhaften Pop mit Zeilen, die nur Verliebte hinbekommen: Das fünfte Album von Sweet Baboo ist herrlich romantisch.
In Kalifornien dürfte es ab sofort keinen Optimismus mehr geben. Cayucas haben den gesamten verfügbaren Bestand in ihr zweites Album gepackt.
Theme Park aus London haben ein Debüt hingelegt, das genau so klingt wie der Anfang des Sommers: hell, unbeschwert, sexy, verheißungsvoll.
„Traps“ hat die Melodie- und Gitarrenverliebtheit, die man auch an Weezer so schätzt, ist aber nicht so schamlos plakativ.
Die offiziellen Jahrescharts 2012 werden von den Toten Hosen (Album) und Michel Teló (Singles) angeführt. Das geht natürlich nicht mit rechten Dingen zu. Deshalb hier: …
Erstmals seit fast 50 Jahren gibt es demnächst wieder eine Tournee der Beach Boys, bei der auch Brian Wilson dabei ist. Und es gibt mit „That’s Why God Made The Radio“ ein sehr souveränes neues Album.
Husky aus Australien sind auf ihrem Debütalbum derart dezent, zurückhaltend und schüchtern, dass es beinahe ein Wunder ist, dass irgendjemand die Lieder von „Forever So“ überhaupt zu hören bekommen darf.
Noel Heroux hat mit seinem Projekt Hooray For Earth ein Album vorgelegt, das ebenso schizophren ist wie die Zeiten, in denen wir leben. „True Loves“ ist voller Hoffnung und doch voller düsterer Vorzeichen.
Lady Gaga, Bilanz 2011: Sie hat die 1000. Nummer-1-Single in der Geschichte der Billboard-Charts gelandet. Sie hat einen Bambi bekommen. Sie hat ihr aktuelles Album …
Wunderhübsch: Die gefeierten Fleet Foxes überzeugen auch mit ihrem zweiten Album „Helplessness Blues“.
Sein zwölftes Album veröffentlicht Daedelus, der Tausendsassa aus Los Angeles, mit „Bespoke“ nun schon. Es bietet Genre-Hopping mit der nötigen Wärme – und sogar einem roten Faden.
Die vier Dänen von Treefight For Sunlight klingen auf ihrem Debütalbum, als sei in ihrer Heimat die Zeit irgendwann im Jahr 1966 stehen geblieben – und als sei der Öresund die europäische Entsprechung von Kaliforniens Küste.