Futter für die Ohren mit Beabadoobee, Mando Diao, Kraftklub, Beatsteaks und Sebastian Madsen
Kraftklub blicken klug auf den Osten, die Beatsteaks kehren energisch zurück und Sebastian Madsen macht Solo-Soul: So klingt das neue Futter für die Ohren.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kraftklub blicken klug auf den Osten, die Beatsteaks kehren energisch zurück und Sebastian Madsen macht Solo-Soul: So klingt das neue Futter für die Ohren.
Das neue Projekt von Aydo Abay ist von Billie Eilish ebenso beeinflusst wie von Damon Albarn. Die „Hight Times in Babylon“ sind ein Vergnügen.
Manche Dinge boomen auch in Corona-Zeiten, zum Beispiel des EP-Format. Aktuell haben die Beatsteaks, Jack Savoretti, Netta, Coin und Sukie solche Releases mit mehr oder weniger Pandemie-Bezug am Start.
So vielseitig wie nie präsentieren sich die Beatsteaks auf „Yours“. Das funktioniert nicht in allen Fällen, zeigt insgesamt aber eine Band, die auch nach 20 Jahren noch gut im Saft steht.
Kitsch, Hits und viel Lust auf Abseitiges hat Regisseur Fatih Akin für den Soundtrack von „Tschick“ zusammengestellt – und dabei ein sehr gutes Händchen bewiesen.
Die wichtigste Botschaft der Sportfreunde Stiller auf „New York, Rio, Rosenheim“ lautet: Es ist alles (wieder) gut. Das wichtigste Ziel ist noch immer: gute Laune.
Kommunikation ist eine wichtige Sache. Und beim Festival ist es mit dem Reden manchmal gar nicht so einfach (Nachtrag zu gestern: Dringend erfunden werden, um …
Fangen wir mit der Überraschung an: The Darkness existieren noch. Mehr noch: Am 17. August erscheint ihr drittes Album mit dem hübschen Titel Hot Cakes …
All The Young klingen auf ihrem Debüt erschreckend überambitioniert, leer und kalkuliert. Ständig versucht „Welcome Home“, Dinge zusammenzubringen, die nicht zusammengehören:
Nette Jungs, kompetente Instrumentalisten, große Konzertunterhalter – all das trifft zweifellos auf die Beatsteaks zu. „Boombox“ zeigt allerdings, was sie leider nicht sind: gute Songwriter.