Futter für die Ohren mit Blond, Kurt Prödel, Power Plush, Natalie Bergman, Beck und SIMONSCHMIDT
Blond werden mit ihrer neuen Single und als Mentor*innen aktivistisch, derweil feiern auch Beck und Natalie Bergman ihre Freundschaft.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Blond werden mit ihrer neuen Single und als Mentor*innen aktivistisch, derweil feiern auch Beck und Natalie Bergman ihre Freundschaft.
Erol Alkan und Richard Norris haben nach vier EPs nun erstmals ein Album als Beyond The Wizard’s Sleeve gemacht. „The Soft Bounce“ klingt wie eine mit modernem Pop prall gefüllte Wundertüte.
Ein abenteuerliches Puzzle aus Sounds und Kulturen liefert Larry Gus mit seinem sechsten Album ab. Der Mann braucht vielleicht neue Augen, aber eindeutig keine neuen Ohren.
Er war der Boss bei The Zutons, jetzt ist er der Hohepriester der „Church Of Miami“. Dave McCabe überrascht mit einem Debütalbum über die Gefahren der Technologiegläubigkeit.
„Little Goes A Long Way“, das dritte Album von Kristoffer Ragnstam, ist ein im höchsten Maße schillerndes, packendes, rundes Werk geworden.
Eine enorme Weiterentwicklung hat der Bony King Of Nowehere mit seinem zweiten Album hingelegt. Ein Problem bleibt allerdings bei dem Belgier, der eigentlich Bram Vanpary heißt: die Texte.
„His is the voice of urban Britain“, sagen die Kritiker über Roots Manuva. Mit seinem vierten Album will er nun endlich den Mainstream knacken.
Fitz & The Tantrums stehen auf ihrem Debütalbum für Soulmusik, die modern ist, aber die Vorbilder aus der Motown-Blütezeit bestens kennt.
„My Main Shitstain“ ist abgefahren, kaputt und intensiv. Was Paris Suit Yourself abliefern, soll wohl gleichzeitig ein Manifest und LeckMichAmArsch sein.
Das Rezept von Fujiya & Miyagi lautet auch auf dem vierten Album: clevere Texte, extreme Disziplin und ein feines Gespür für Groove und Funk.
Nikka Costa, Patentochter von Frank Sinatra, hat für „Pro Whoa“ leider bloß viele Zutaten wild zusammengewürfelt. Das ist äußerst ernüchternd.
Mit einem Lied auf dem Twilight-Sondtrack kann man ganze Karrieren begründen. Die neuste Auflage, „Eclipse“, liefert ein paar Einblicke, wie das funktioniert.
Heute geht die Jubiläumsausgabe von Rock am Ring zu Ende. Seit 25 Jahren wird am Nürburgring gerockt. Ich fahre zwar schon länger nicht mehr hin …
Unter anderem mit Unterstützung von Beck beweisen Air auf „10000 Hz Legend“: Sie können nicht nur Videos und Sounds designen, sondern vor allem Stimmungen.
Sex als roter Faden, wenn auch stets nur angedeutet – so funktioniert „Midnite Vultures“ von Beck.