20 sehr überraschende Zitate aus „Hip Hop Made in Germany“
Vier Folgen, jeweils eine Stadt, jeweils ein Jahrzehnt: „Hip Hop made in Germany“ zeigt, wie das Genre auch die deutsche Gesellschaft spiegelt.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Vier Folgen, jeweils eine Stadt, jeweils ein Jahrzehnt: „Hip Hop made in Germany“ zeigt, wie das Genre auch die deutsche Gesellschaft spiegelt.
Julian Williams kommt auf „Vergessene Welt“ wie jemand rüber, der große Gefühle hat, aber keine Mittel, um ihnen Ausdruck zu verleihen.
Kitsch, Hits und viel Lust auf Abseitiges hat Regisseur Fatih Akin für den Soundtrack von „Tschick“ zusammengestellt – und dabei ein sehr gutes Händchen bewiesen.
Schon der Titel zeigt es: „Advanced Chemistry“, das vierte Album der Beginner, ist eine Platte mit viel Geschichtsbewusstsein, aber ohne Nostalgie.
Noch zwei Wochen bis zum Kosmonaut-Festival. Wer wird der geheime Headliner am Samstag? Ich habe Prognose-Experten gefragt und dann nachgerechnet. Das Ergebnis: Die Donots werden es wohl nicht.
Drei Konzerte aus dem März 2010 verwebt Jan Delay auf seinem ersten Livealbum zu einer sehr spapßigen Feier seiner eigenen Einmaligkeit.
Gerade, weil sie auf ihrem zweiten Album „Blast Action Heroes“ mit Konventionen brechen, werden die Beginner zum Lichtblick in der HipHop-Krise.
Der Hammer hängt in Hamburch-City: In den besten Momenten von „Bambule“ sind die Absoluten Beginner unschlagbar. Nach vielen Krachern haben sie aber auch schnell ihr Pulver verschossen.