Electric Würms – „Musik, Die Schwer Zu Twerk“
Flaming Lips + Linear Downfall = Electric Würms. Gemeinsam bringen die bekennenden Experimentalisten eine Space-Religion zur Erde, deren wichtigste Glaubenszutat wohl LSD ist.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Flaming Lips + Linear Downfall = Electric Würms. Gemeinsam bringen die bekennenden Experimentalisten eine Space-Religion zur Erde, deren wichtigste Glaubenszutat wohl LSD ist.
Im zehnten Jahr ihres Bestehens erschließen sich Celebration aus Baltimore mit „Albumin“ neue Möglichkeiten.
Eine starke visuelle Komponente prägt das Debütalbum von The Beat Escape aus Montreal.
2011 haben die Flaming Lips einen 24 Stunden langen Song veröffentlicht. 2014 wurde das Werk auf 50 Minuten eingedampft und als „7 Skies H3“ veröffentlicht. Es klingt erstaunlich wenig wahnsinnig.
Nach dem sehr persönlichen Debüt hat Sumie für ihr zweites Album auch Inspiration außerhalb ihrer eigenen Erfahrung gesucht – und für „Lost In Light“ gefunden.
Mit „Let Me Go“ hat Philip Selway den Soundtrack zum gleichnamigen Film von Polly Steele gemacht. Man erkennt, warum der Radiohead-Drummer davon schon immer geträumt hat: Statt Schlagzeug gibt es maximale Ernsthaftigkeit.
Eigenständiger will Ezra Furman seine Songs auf „Transangelic Exodus“ klingen lassen. Das klappt – auch getrieben vom bedrohlichen Umfeld im Donald-Trump-Amerika.
Mit vielen Gästen haben The Flaming Lips das legendärste aller Beatles-Alben neu eingespielt. Ihre Neuinterpretationen zeigen im besten Fall, wie irre auch schon die Originale sind.
Das zweite (und letzte) Album von Veronica Falls zeigte: So charmant und zugänglich fast alle Lieder dieser nicht mehr existenten Band wirken, so häufig stehen dahinter Angst, Unsicherheit und Zweifel als Thema.
Die Flaming Lips und ein Science-Fiction-Soundtrack? Das passt natürlich wunderbar. Auf „Peace Sword“ verlieren Wayne Coyne & Co. allerdings manchmal den Fokus.
Mit einer Umbenennung haben sich Landshapes vom Folk abgewendet und die Abenteuerlust entdeckt. Die größte Stärke des Debütalbums „Rambutan“ ist der Ideenreichtum des Quartetts aus London.
„The Good Song“ heißt ein Lied auf dem dritten Album von Alessi’s Ark. Der Name hätte auch für die anderen zwölf Stücke von „The Still Life“ gepasst.
Ein Mix aus Sensibilität und Aggressivität macht auf dem Debütalbum „Girls Like Us“ den Appeal von PINS aus Manchester aus.
Mit Nils Frahm hat Peter Broderick für „http://www.itstartshear.com“ zusammengearbeitet. Für das Ergebnis müsste das Wort „pittoresk“ erschaffen, wäre es nicht längst schon erfunden. Und sogar der Albumtitel ergibt Sinn.
Mehr Dynamik und mehr Vielseitigkeit haben sich My Sad Captains für „Sun Bridge“ zum Ziel gesetzt. Das hat geklappt.