Hingehört: King Creosote – „Astronaut Meets Appleman“
Wundervoll: Was man auf dem neuen Album von King Creosote hört, klingt bezaubernd. Noch besser ist das, was man sich auf „Astronaut Meets Appleman“ nur einbildet zu hören.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Wundervoll: Was man auf dem neuen Album von King Creosote hört, klingt bezaubernd. Noch besser ist das, was man sich auf „Astronaut Meets Appleman“ nur einbildet zu hören.
Meisterhaften Pop mit Zeilen, die nur Verliebte hinbekommen: Das fünfte Album von Sweet Baboo ist herrlich romantisch.
Fast ohne den Rest der Band hat Ian Parton das vierte Album des Go! Team gebastelt. Die Stimmen kommen von unbekannten Sängerinnen aus dem Internet, die Melodien anscheinend direkt aus dem Himmel. Wunderbar.
Das fünfte Album von Tunng ist erstaunlich: Nie weiß man, ob das nun Folk ist, der elektronisch gebrochen wurde. Oder doch elektronische Musik, versteckt hinter dem warmen Klang echter Instrumente.
„Europe“, das zweite Album von Allo Darlin‘ aus London, klingt so, tatsächlich so, wie man sich Europa wünscht: voller Tatendrang und Zuversicht, und mit Gespür für seine Tradition.
Auf ihrem dritten Album „All Blackshirts To Me“ werden Cats On Fire unverhohlen politisch, frech, revolutionär. Das ist sehr schön, und sehr schlau.
Veronica Falls aus London haben ein Rezept, das auch anno 2011 bestens funktioniert: Rocksongs mit einem gebrochenen Herzen und einer dunklen Seele.
Per Crowdfunding hat Emmy The Great ihr zweites Album finanziert. „Virtue“ ist voll mit gekonntem Songwriting und schlauen Texten.
Vetiver aus San Francisco bieten mit „The Errant Charm“ die perfekte Untermalung für einen Nachmittag im Herbst.
Den Titel von „Into The Murky Water“ darf man wörtlich nehmen: The Leisure Society stürzen sich auf ihrem dritten Album ins Meer der musikalischen Möglichkeiten.
Auf ihrem zweiten Album sind The Wombats einfach The Wombats geblieben. Bloß mit noch tolleren Texten.
Mark Daumail und Morgane Imbeaud sind Cocoon. Ihr zweites Album „Where The Oceans End“ zeigt, dass die Franzosen gar keinen besseren Namen für ihre Band hätten wählen können: Ihre Musik ist ganz oft zurückhaltend, verschüchtert und zerbrechlich.
Leipzig liest schon wieder. Heute wurde die Buchmesse eröffnet. Und natürlich ist es ein Gerücht, dass man als Rockstar von Rang gefälligst Analphabet zu sein …
Die vier Dänen von Treefight For Sunlight klingen auf ihrem Debütalbum, als sei in ihrer Heimat die Zeit irgendwann im Jahr 1966 stehen geblieben – und als sei der Öresund die europäische Entsprechung von Kaliforniens Küste.
Morgen erscheint Daydreams & Nightmares, das famose zweite Album von Those Dancing Days. Heute und morgen sowie Anfang März noch einmal für zwei Shows sind …