Futter für die Ohren mit Muse, June Cocó, PABST, Bill Fay und Peter Piek
Muse entdecken die irdischen Dinge, Leipzig glänzt mit kunstvollem Pop und Bill Fay kramt im Archiv: So klingt das neuste „Futter für die Ohren“.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Muse entdecken die irdischen Dinge, Leipzig glänzt mit kunstvollem Pop und Bill Fay kramt im Archiv: So klingt das neuste „Futter für die Ohren“.
Demos aus den frühen Siebzigern und ein zuhause aufgenommenes Album aus 2009 vereint „Still Some Light, Part 1“. Noch eine gute Chance, Bill Fay zu entdecken.
Bill Fay legt mit „Countless Branches“ ein weiteres Alterswerk vor, hat aber weiterhin keine Lust, das Diesseits dabei aus den Augen zu lassen.
Alles ist verbunden, an seinem Platz, letztlich schön – sofern wir es nicht kaputt machen. Aus dieser so simplen wie tröstlichen Erkenntnis macht Bill Fay auf „Who Is The Sender“ 13 Songs voller Dankbarkeit und Weisheit.
Nach 41 Jahren gibt es wieder eine neue Platte von Bill Fay. Das grenzt an ein Wunder – und klingt auf „Life Is People“ wunderschön.