Hingehört: Steve Aoki – „Neon Future I“
Techno ist dumm und primitiv. Das stimmt nicht. Steve Aoki scheint der These mit „Neon Future I“ aber unbedingt neue Nahrung gegen zu wollen.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Techno ist dumm und primitiv. Das stimmt nicht. Steve Aoki scheint der These mit „Neon Future I“ aber unbedingt neue Nahrung gegen zu wollen.
Jay-Z ist der König des HipHop, unantast- und anscheinend unfehlbar. Das beweist er auch mit dem Soundtrack zu „The Great Gatsby“, dessen Tracks er gemeinsam mit Regisseur Luhrmann ausgewählt und produziert hat.
Caligola ist ein Nebenprojekt der Jungs von Mando Diao. Auf „Back To Earth“ versuchen sie ausgerechnet, wie Michael Jackson zu klingen.
Professor Green hat erkannt: Im HipHop kann schon eine gute Idee pro Track ausreichen. Mit dieser erstaunlichen Effizienz wird „At Your Inconvenience“ ein erstaunliches Vergnügen.
Der Titel ist ein Kracher, der Auftakt dieses Albums auch. Dann baut Spank Rock leider ein bisschen ab.
Morgen erscheint Daydreams & Nightmares, das famose zweite Album von Those Dancing Days. Heute und morgen sowie Anfang März noch einmal für zwei Shows sind …
Mit „Big“ legt Macy Gray ein Album vor, das so klingt wie ihre Stimme: Erst scheint es sich gegen alles wehren zu wollen, dann entfaltet sich ein erstaunlicher Reiz.
Gutes Handwerk, keine Persönlichkeit – mit dieser Formel wird Fergie wohl nie die Königin des Pop werden.
Als die neuen Fugees werden die Black Eyed Peas nach „Elephunk“ gepriesen. Das ist nur ein bisschen übertrieben.