Hingehört: Dag För Dag – „Boo“
Immer neue Dimensionen offenbart „Boo“, das Debütalbum von Dag För Dag.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Immer neue Dimensionen offenbart „Boo“, das Debütalbum von Dag För Dag.
Ich glaube nicht an Voodoo. Folkert Koopmanns wahrscheinlich auch nicht. Doch bei der Organisation des Highfield-Festivals hätte der Geschäftsführer von Highfield-Veranstalter FKP Scorpio ein paar …
Das Wichtigste vorab: Mario’s Pizza ist doch da, gewohnt schmackhaft, überteuert und knapp portioniert. Auch der Highfield-Döner ist nicht schlecht. Und backstage gibt es lecker …
1. Hard-Fi: Stars of CCTV 2. Coldplay: X & Y 3. Bloc Party: Silent Alarm 4. The Rakes: Capture/Release 5. Oasis: Don’t believe the truth …
Statt Punk-Optik, E-Gitarrenwänden und Jesus And Mary Chain heißen die neuen Koordinaten für den Black Rebel Motorcycle Club: Blues, Country und Folk. Die akustische Gitarre dominiert auf „Howl“, und das wird durchaus überzeugend.
„Made loud to be played loud“, lautet die Empfehlung für diesen Sampler. Das bringt einen hohen Spaßfaktor mit sich – lässt aber die Frage offen, was am neuen Rock eigentlich neu sein soll.
Dass dier Black Rebel Motorcycle Club noch existiert, ist erstaunlich. Dass er nach dem Rausch des Debüts einen zumindest respektablen Nachfolger hinbekommen hat, ist aller Ehren wert.
Als Retter des Rock, zumindest für diese Woche, wird der Black Rebel Motorcycle Club gefeiert. Das Debütalbum zeigt, dass die Band dazu das Zeug hätte, aber vielleicht ein bisschen zu tiefgründig für derlei plakative Rollen ist.