Graham Coxon – „Love Travels At Illegal Speeds“
Gassenhauer, Galgenhumor und Gitarrenzauber – auch auf „Love Travels At Illegal Speeds“ überzeugt Graham Coxon als Solist.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Gassenhauer, Galgenhumor und Gitarrenzauber – auch auf „Love Travels At Illegal Speeds“ überzeugt Graham Coxon als Solist.
Mehr als 3000 Gitarren hat Pete Townshend in seinem Leben angeblich zerschmettert. Doch das Image vom Berserker hat der Vordenker von The Who längst hinter …
Albert Hammond Jr., im Hauptberuf Gitarrist bei den Strokes, legt ein klasse Solodebüt hin: „Yours To Keep“ ist verspielter und abwechslungsreicher als alles, was seine Band bisher gemacht hat.
Mit „Happiness In Magazines“ wurde Graham Coxon zum Indie-Übervater und König von Camden, dank spleeniger Gitarren und toller Melodien.
Man hatte Jazz und Weltmusik befürchten müssen für das neue Album von Blur. Erfreulicherweise ist „Think Tank“ etwas anderes geworden: die konsequente Fortsetzung des Wegs, den Blur vor vier Jahren mit „13“ eingeschlagen haben.
Ein Klassiker. Blur vollenden auf „Parklife“ die Verbindung aus Zynismus und Überzeugung, Dissonanz und perfekter Harmonie.
Auf dem zweiten Album von Blur ist alles eine Nummer größer als beim Debüt. Und fast alles auf „Modern Life Is Rubbish“ ist phänomenal.
„Leisure“ hat selbst unter Blur-Fans wenig Freunde. Dabei deutet das Debüt viel an, was die Band später so großartig machen sollte.
Ein bisschen schämen sich Blur mittlerweile für „The Great Escape“. Dabei hat die Platte eigentlich nur ein Manko: Sie ist zu lang.
Angeblich haben sich Blur mit ihrem 1997er Album neu erfunden. In Wirklichkeit ist es eine Rückkehr zu den Wurzeln.
Beinahe-Beatles, dazu natürlich die nötige Destruktivität: „Beetlebum“ zeigt die Stärken von Blur.
Mit „13“ haben Blur eine Platte wie ein schwarzes Loch gemacht, die alle Hoffnung, allen Glauben und allen Optimismus in sich hineinzieht.