No Direction Home – Bob Dylan
Martin Scorsese zeigt in „No Direction Home“, wie Bob Dylan zwischen 1961 und 1966 vom Nobody zum Messias wurde. Die Doku zeigt Dylan aber auch als Erfinder, Schauspieler und Opportunist.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Martin Scorsese zeigt in „No Direction Home“, wie Bob Dylan zwischen 1961 und 1966 vom Nobody zum Messias wurde. Die Doku zeigt Dylan aber auch als Erfinder, Schauspieler und Opportunist.
Für sein neues Album hatte sich Entrance ein Ziel gesetzt: Er wollte richtige Songs schreiben, nicht bloß Tracks abliefern. Das ist mit „Book Of Changes“ sehr gut und auf sehr klassische Weise gelungen.
In ihr Solodebüt „Docks“ hat die Schwedin Amanda Bergman eine riesige Portion an Erfahrung, Gefühl und Talent gepackt.
Jasmin ist 37 und soll Bob Dylan auf dessen Tour bekochen. Erdmöbel-Sänger Markus Berges macht daraus einen wunderbaren Roman.
Insgesamt sechs Peel-Sessions hat Bonnie Prince Billy aufgenommen. Zwölf Lieder daraus veröffentlicht er nun auf „Pond Scum“. Das wichtigste Thema dabei ist das Leiden an der Religion.
„Liberation!“ ist das erste Soloalbum von Peter Matthew Bauer (The Walkmen). Die Themen darauf sind nur scheinbar unpassend: Gemeinschaft, Willkommen und Versöhnung.
Wer hätte das gedacht: Pete Doherty hat mit „Sequel To The Prequel“ eine Platte gemacht. Sogar eine, die stimmig und rund und frei von Ausfällen ist.
Mit „Bob Dylan und Amerika“ liefert Sean Wilentz einerseits eine faszinierende Kulturgeschichte, andererseits eine kenntnisreiche Analyse von Dylans künstlerischem Selbstverständnis.
Kristian Matsson ist nach eigenen Angaben The Tallest Man On Earth. Seine Musik ist auf „There’s No Leaving Now“ sagenhaft eindringlich.
Husky aus Australien sind auf ihrem Debütalbum derart dezent, zurückhaltend und schüchtern, dass es beinahe ein Wunder ist, dass irgendjemand die Lieder von „Forever So“ überhaupt zu hören bekommen darf.
Künstler Diverse Album Chimes Of Freedom. The Songs Of Bob Dylan Honouring 50 Years Of Amnesty International Label Universal Erscheinungsjahr 2012 Bewertung Musik und Menschenrechte? …
Buddy Holly war ein tragischer Romantiker und vielleicht der erste Nerd. Auf diesem Tribut-Album huldigen ihm nun Paul McCartney, Bob Dylan und andere.
Auch mit dem gerade erschienenen Born This Way wird Lady Gaga die Charts erobern. Kaum zu glauben: Es ist erst ihr zweites Album, trotzdem ist …
Wunderhübsch: Die gefeierten Fleet Foxes überzeugen auch mit ihrem zweiten Album „Helplessness Blues“.
Ich kann mich noch genau an den Moment erinnern, als ich zum ersten Mal feststellen musste, dass Chris de Burgh nicht cool ist. Ich war …