Die große Konzertvorschau für Leipzig 2024, Teil 1
Internationale Top-Acts sind rar. Spannend ist das Live-Angebot in Leipzig trotzdem, etwa mit Blond, Rod Stewart, Nina Chuba und Bilderbuch.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Internationale Top-Acts sind rar. Spannend ist das Live-Angebot in Leipzig trotzdem, etwa mit Blond, Rod Stewart, Nina Chuba und Bilderbuch.
Wer spielt? Wer taugt? Die besten Konzerttipps für die Monate Juli-Dezember in Leipzig hat Shitesite zusammengestellt.
Tobias Jundt ist mittlerweile ganz alleine Bonaparte. Auf dem sechsten Album entdeckt er Ernsthaftigkeit ebenso wie Leichtigkeit, inspiriert von einem Trip nach Afrika.
Jenny Lewis vereint Glamour und Authentizität, Bonaparte darf man jetzt als Solo-Act begreifen und The Head And The Heart haben ihre Sinnkrise überstanden: So klingt ihre neue Musik.
Dass Tobias Jundt alias Bonaparte jemals erwachsen werden würde, hätte man nicht geglaubt. Erst recht nicht, dass dieser Prozess so gut klingen würde wie auf „The Return Of Stravinsky Wellington“.
Irgendwo zwischen Hardcore, Blues und HipHop haben Show Me The Body aus New York eine sehr erstaunliche Urgewalt gefunden. Die prägt nun ihr Debütalbum „Body War“.
Erkenntnisse des Schlusstags beim Highfield 2016: Bloc Party können doch Festival. Madsen mögen es, Stammgäste zu sein. Und Deichkind sind die beste Band, um nach drei Tagen noch einmal die letzten Partyreserven herauszukitzeln.
Zum 90. Geburtstag von Hildegard Knef interpretieren 20 deutsche Künstler ihre Lieder neu. Mit sehr gemischten Ergebnissen.
Neue Musik aus Dänemark, Miami und Liverpool gibt es diesmal kostenlos. Und aus dem quietschvergnügten Land, in dem Bonaparte regieren.
Es ist die offizielle Eröffnung im Täubchenthal in Plagwitz und schon jetzt dürfte feststehen: So ein gutes Konzert wird die Location, die bald eine feste …
Bonaparte, aber diesmal von echten Franzosen: So lassen sich Shaka Ponk zusammenfassen. Das Ergebnis ist sehr spaßig.
Der Autoscooter war beim Berlin Festival 2012 fast nicht zu überbieten. Kraftklub haben es dann doch noch geschafft, inklusive des Slogans: „Ich will nicht nach Berlin!“
Die Geschichte des Festivals ist uralt, aber seien wir ehrlich: So ganz ausgereift ist dieses Konzept nach wie vor nicht. Das Highfield bietet besonders gute …
Der Titel ist ein Kracher, der Auftakt dieses Albums auch. Dann baut Spank Rock leider ein bisschen ab.
Man muss das wohl, ähm, levée en masse nennen. Schließlich spielen hier Bonaparte. Und was da im Centraltheater Leipzig passiert, schon beim ersten Song Do …