Ohne Limit
Eine neue Designerdroge, von der noch kaum jemand weiß, macht einen erfolglosen Schriftsteller in „Ohne Limit“ zum Überflieger. Das funktioniert dank guter visueller Ideen und Bradley Cooper als Hauptdarsteller.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Eine neue Designerdroge, von der noch kaum jemand weiß, macht einen erfolglosen Schriftsteller in „Ohne Limit“ zum Überflieger. Das funktioniert dank guter visueller Ideen und Bradley Cooper als Hauptdarsteller.
Der Abschluss der Hangover-Trilogie lässt nicht erkennen, warum diese Reihe so erfolgreich war. Aber das galt ja auch schon für den ersten Teil.
In zehn Episoden formuliert „New York, I Love You“ eine Liebeserklärung an die Stadt, die niemals schläft. Formal gelungen, hochklassig besetzt und mit beträchtlichem Charme.
Vor allem schöne Schauplätze und amüsante Nebenfiguren machen „Zum Ausziehen verführt“ zu einer passablen RomCom.
Im Vergleich zur legendären Fernsehserie bietet die Kino-Adaption von „Das A-Team“ mehr Sprüche und mehr Action. Aber leider auch viel weniger Charme.
Gut, aber nicht famos: Todd Phillips hat schon deutlich bessere Filme gemacht als „Hangover“.
Ein sehr guter Soundtrack, ein paar sehr gelungene Figuren – daneben hat „Der Ja-Sager“ leider nur viel Durcheinander zu bieten.
Klischees, unglaubwürdige Figuren und keinerlei Charme: „Valentinstag“ ist trotz hochkrätigster Besetzung ein Episodenfilm zum Abgewöhnen.
John und Jeremy schleichen sich gerne auf Hochzeiten ein, um Frauen abzuschleppen. „Die Hochzeits-Crasher“ ist immer im richtigen Maß überdreht. Die größte Stärke: Alle Beteiligten können über sich selbst lachen.