Haruki Murakami – „Naokos Lächeln“
Revolte an der Uni und Aufruhr im Herzen: In „Naokos Lächeln“ erzählt Haruki Murakami mit viel Poesie eine Liebesgeschichte aus den späten Sixties.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Revolte an der Uni und Aufruhr im Herzen: In „Naokos Lächeln“ erzählt Haruki Murakami mit viel Poesie eine Liebesgeschichte aus den späten Sixties.
Einen Mix aus Chronik des Rock’N’Roll, Geschichte der Rolling Stones und Autobiografie legt Rich Cohen mit „Die Sonne, der Mond & die Rolling Stones“ vor.
Mit Bewunderung, aber nicht naiv blickt Sylvie Simmons in ihrer Biografie auf Leonard Cohen. Sie zeichnet ihn als Mann mit großem Charakter, den bei aller Anerkennung aber auch stets Selbstzweifel begleiteten.
„Gefährliche Geliebte“ ist hoch erotisch. Mindestens ebenso wichtig: Haruki Murakamis Blick auf Älterwerden, Erinnern, Vergessen und Verdrängen.