Mouth Congress – „Waiting For Henry“
Mouth Congress sind eine schwule Blödeltruppe aus Kanada und schon seit fast 40 Jahren aktiv. „Waiting For Henry“ zeigt, wie sie Humor und Aktivismus vereinen.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Mouth Congress sind eine schwule Blödeltruppe aus Kanada und schon seit fast 40 Jahren aktiv. „Waiting For Henry“ zeigt, wie sie Humor und Aktivismus vereinen.
DIIV aus Brooklyn erschaffen auf ihrem dritten Album „Deceiver“ einen Taumel wie aus einer mysteriösen, niemals erreichbaren Ferne.
Brandon Williams, der Mann hinter Chastity, kann auch auf seinem zweiten Album sehr sensibel sein. „Home Made Satan“ ist aber zugleich mutig, provokant und radikal.
Brandon Williams alias Chastity zeigt mit „Death Lust“, wie Punk anno 2018 im besten Falle zu funktionieren hat.
Verliebtsein als die stärkste Kraft der Welt: Dieses Gefühl prägt auch das zweite Album vom Wild Nothing. „Nocturne“ ist zugleich filigran und verträumt.
Erstaunlich introvertiert zeigt sich Mac DeMarco auf seinem dritten Album. Langweilig wird „This Old Dog“ trotzdem nicht.
Jack Tatum ist der Mann hinter Wild Nothing. Sein drittes Album macht es dem Hörer einfach: Es klingt so, wie das Cover aussieht.
DIIV arbeiten auch auf ihrem zweiten Album mit dem dosierten Einsatz von Kräften. Der Grund ist einfach: Bei so großen Drogenproblemen ist es ein Wunder, dass „Is The Is Are“ überhaupt zustande kam.
Auf seinem zweiten Album „Salad Days“ offenbart der Kanadier Mac DeMarco ein ganz klassisches Popverständnis, aber auch Spaß an schrägen Sounds.