Blossoms – „Foolish Loving Spaces“
Willkommen in den „Foolish Loving Spaces“: Das dritte Album von Blossoms platzt beinahe vor Heiterkeit und Optimismus.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Willkommen in den „Foolish Loving Spaces“: Das dritte Album von Blossoms platzt beinahe vor Heiterkeit und Optimismus.
Auf „Drift Episode 2 – Atom“ zeigen Underworld erneut, wie vielfältig, tiefgründig und innovativ ihr Verständnis von elektronischer Musik ist.
Jeden Donnerstag ein neues Lied – dieses Prinzip verfolgen Underworld gemeinsam mit dem Multimedia-Künstlerkollektiv Tomato. „Drift Episode 1“ zeigt die erste Ausbeute des Experiments.
Das dritte Album der Jezabels ist durchweg packend, aufwühlend und voller faszinierender Details. Trotzdem steht „Synthia“ unter tragischen Vorzeichen.
Nach mehr als 30 Jahren im Rockgeschäft hat Chrissie Hynde mit Stockholm ihre erste Soloplatte gemacht. Das Ergebnis klingt leider äußerst durchschnittlich.
Vier Alben in fünf Jahren: Mit „So Long, See You Tomorrow“ beweisen Bombay Bicycle Club, dass diese Schlagzahl bei ihnen keineswegs auf Kosten der Kreativität geht.
Auch das zweite Album von Yuck ist fantastisch. Das Quartett aus London klingt auf „Glow & Behold“ aber nicht mehr wie Dinosaur Jr, sondern wie Blur.