Charlie Cunningham – „Frame“
Trauerarbeit, Klimakrise, Pandemie und toxische Beziehungen: Charlie Cunningham verschiebt den Fokus auf „Frame“ von seiner Gitarre zu seinen Texten.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Trauerarbeit, Klimakrise, Pandemie und toxische Beziehungen: Charlie Cunningham verschiebt den Fokus auf „Frame“ von seiner Gitarre zu seinen Texten.
Welche sehenswerten Konzerte gibt es 2023 in Leipzig zu sehen? Shitesite gibt eine Übersicht mit Empfehlungen und Anti-Tipps. Teil 1: Januar bis Juni.
Albrecht Schrader wird „Soft“, Haftbefehl will weiter hart sein und Emiliana Torrini & The Colorist Orchestra genießen ebenso wie Lies das Miteinander.
Deichkind haben „richtig gutes Zeug“ dabei und Jamie Lenman setzt auf irre Coverversionen: spannende neue Musik im Shitesite-Test.
Schöne Stimme, wenig Charakter: Jake Isaac aus London sucht auf seinem Debütalbum „Our Lives“ viel zu oft den kleinsten gemeinsamen Nenner.
Neue Songs im Test: Milky Chance üben die Weiterentwicklung für das zweite Album, Entrance hat eine Hymne gegen Donald Trump geschrieben. Und Die Regierung ist zurück!
Erstaunlich: Auf seinem achten Album tut Passenger so, als häte er den Welthit „Let Her Go“ nie geschrieben.
Mit „Heights“ schließt der Londoner Charlie Cunningham seine Trilogie von EPs ab – und legt damit die Messlatte für sein erstes Album ziemlich hoch.
Gerade einmal drei EPs hat Charlie Cunningham bisher veröffentlicht. Kann so jemand ein spannendes Konzert bestreiten, nur mit seiner Gitarre? Die Antwort nach einem Abend in Leipzig heißt: ja.