Anna Calvi – „Hunted“
Reduziert auf Gitarre und Gesang interpretiert Anna Calvi einige Songs ihres aktuellen Albums neu. „Hunted“ profitiert auch von prominenten Gästen wie Courtney Barnett und Julia Holter.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Reduziert auf Gitarre und Gesang interpretiert Anna Calvi einige Songs ihres aktuellen Albums neu. „Hunted“ profitiert auch von prominenten Gästen wie Courtney Barnett und Julia Holter.
Im zweiten Teil von „Nymphomaniac“ jagt Joe ihrer eigenen Lust hinterher. Lars von Trier erzählt das explizit, aber ohne die nötige Spannung.
Ein Paar versucht sich an der Trauerarbeit, nachdem es ein Kind verloren hat – und geht sich dann an die Gurgel. „Antichrist“ ist eher fragwürdig als eindrucksvoll.
Marie ist 19 und will unbedingt ein Kind. Blöd ist nur: Ihr Freund Antoine hat keine Lust darauf. Das ist der Stoff von „Liebe zu dritt“ – manchmal hart an der Grenze des guten Geschmacks.
Aus den 2000 Seiten der Romanvorlage von Victor Hugo einen Film zu machen, ist schwierig genug. Sat1 schafft es, das Ergebnis noch weiter einzukürzen. Keine gute Idee.
„Happy End mit Hindernissen“ könnte auch heißen: Monogamie für Fortgeschrittene. Yvan Attal (Drehbuch, Regie und eine der Hauptrollen) setzt darin dem Moment ein Denkmal, von dem man erhofft, er könne einem alles geben, was man in seinem Leben vermisst.