Monster
Charlize Theron in „Monster“ als verlebte und verzweifelte Prostituierte zu sehen, ist ein Ereignis. Die Geschichte, die hier erzählt wird, wäre aber auch ohne diesen Faktor schockierend und rührend.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
In zehn Episoden formuliert „New York, I Love You“ eine Liebeserklärung an die Stadt, die niemals schläft. Formal gelungen, hochklassig besetzt und mit beträchtlichem Charme.
Der erstaunlicherweise erste Kinofilm der „Addams Family“ ist wunderbar grotesk und makaber, ruiniert den Gesamteindruck aber leider am Ende mit einer Überdosis Klamauk.
Manchmal ist „Sleepy Hollow“ etwas wirr. Dafür entschädigt der Film mit Fantasie und Spannung – ein düsterer Augenschmaus.
„Prozac Nation“ rechnet mit einer ganzen Gesellschaft ab. Niemand hat in diesem Film den Mut oder die Mittel, dem eigenen Versagen ins Gesicht zu blicken.