Cold War Kids – „New Age Norms, Vol. 1“
Zwischen Virilität und Weinerlichkeit schwanken die Cold War Kids auf ihrem siebten Album. Das stärkste Merkmal von „New Age Norms, Vol.“ ist eine neue Lust auf Rhythmus.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Zwischen Virilität und Weinerlichkeit schwanken die Cold War Kids auf ihrem siebten Album. Das stärkste Merkmal von „New Age Norms, Vol.“ ist eine neue Lust auf Rhythmus.
Ein Tributkonzert für George Harrison gab es schon 2002, ein Jahr nach seinem Tod. Das „George Fest“ ist eine Neuauflage davon, allerdings mit deutlich jüngeren Acts und einem Fokus auf weniger bekannte Songs. Ein sehr würdevoller Konzertabend, den es jetzt auf DVD gibt.
Ein guter Songtitel soll cool klingen, witzig sein oder clevere Verweise enthalten. Ich habe geschaut, wer das 2013 am besten hinbekommen hat. Mit dabei: Kings Of Leon, Tocotronic, Jake Bugg und Miley Cyrus.
Gut in Form: Die Cold War Kids besinnen sich auf „Dear Miss Lonelyhearts“ nicht einfach auf ihre Wurzeln. Sie haben vielmehr erkannt, worin ihre Essenz besteht und rund um diese Essenz auch ein paar neue Elemente angeordnet.
Zwei Tage Melt hatten die Vermutung verstärkt: Die Ära der Rockstars ist vorbei. Der dritte Tag in Ferropolis brachte nicht nur Dauerregen, sondern auch das …
Den Produzenten von Kings Of Leon haben die Cold War Kids für „Mine Is Yours“ angeheuert. Dessen Breitwand-Sound steht ihnen meist erstaunlich gut.
Die Cold War Kids machen auf „Robbers & Cowards“ so schlaue Musik, wie man das in Kalifornien gar nicht für möglich gehalten hätte.