Wish I Was Here
Zach Braff hat auch für „Wish I Was Here“ eine erlesene Auswahl an Indie-Songs zusammengestellt. Die Highlights kommen von Bon Iver.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Zach Braff hat auch für „Wish I Was Here“ eine erlesene Auswahl an Indie-Songs zusammengestellt. Die Highlights kommen von Bon Iver.
Früher hieß er KD Supier und war vor allem als HipHop-Produzent auffällig, jetzt heißt er Solarrio und macht Elektropop. Seine Debüt-EP unter diesem Namen zeigt viel technisches Können, aber wenig Identität.
Abwechslungsreichtum und Inoovation haben sich die Local Natives als Ziele für ihr drittes Album gesetzt. Das funktioniert auf „Sunlit Youth“ äußerst gut.
Die Zeit zwischen dem Zufalls-Hit und dem nächsten Album wollten Sleeperstar mit der EP „Blue Eyes“ überbrücken. Das hat nicht geklappt – weil hier die pure Langeweile herrscht.
Vivaldi trifft HipHop. Robin Schulz erklingt im Orchestergewand. Diese nicht ganz neue Idee überführen die Symphoniacs in eine Musik, die oft schön klingt, aber meistens überflüssig ist.
Apothek, ein Duo aus Norwegen, macht Musik aus der Lücke: Ihr sehr origineller Sound entsteht, wenn die Prinzipien von Singer-Songwriter-Mentalität und Pop-Produktion aufeinandertreffen.
Als Meister der Atmosphäre erweist sich Ben Howard auf seinem zweiten Album. Manchmal klingt „I Forget Where We Were“, als könnten Herbstblätter Lieder schreiben.
Mit „Long Way Down“ hat Tom Odell mächtig abgeräumt. Sein Grundprinzip ist dabei ziemlich leicht zu erkennen: Coldplay trifft Mumford & Sons.
Shearwater covern auf „Fellow Travelers“ Lieder von Bands, mit denen sie schon einmal auf Tour waren. Eine spannende Entdeckungsreise.
Emma6, ein Trio aus Köln, legen ihre zweite Platte vor – und die klingt derart gelassen und selbstsicher, als sei es schon ihr fünfter oder sechster Longplayer.
„Coldplay Live 2012“ zeigt, wie gut Stadionrock noch immer funktionieren kann und was das wichtigste Element eines Coldplay-Konzerts ist: Gemeinschaftsgefühl.
Viel Rückenwind, neue Mitstreiter, körperliche Fitness: Die Voraussetzungen für das Comeback von Robbie Williams stimmen. „Take The Crown“ kann dennoch nicht voll überzeugen.
Hurra! „Halcyon“ ist die Erfüllung des Versprechens, das Ellie Goulding mit ihrem Debütalbum gegeben hatte.
„Vollplastisch“. Dieses Wort schlägt das Korrektur- und Ergänzungsprogramm vor, wenn ich „Coldplay“ in mein Handy tippen möchte. Falscher könnte die Software nicht liegen. Coldplay sind …
13 Zusammenarbeiten mit anderen Künstlern haben die Flaming Lips auf diesem Album versammelt. Oft klingen sie auf „… And Heady Fwends“ noch experimenteller, als man das von ihnen ohnehin schon kennt.