300
Nicht spannend, nicht tiefgehend: „300“ erzählt die Geschichte des Kampfs um Sparta als optisches Spektakel ohne jeglichen Reiz.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Großbritannien ist ein Überwachungsstaat, nur ein Untergrundkämpfer namens V und seine Komplizin Evey lehnen sich dagegen auf. „V wie Vendetta“ ist tolles Science-Fiction-Kino mit Punk-Attitüde und feiner Ironie.
Werbefrau wird zur Superheldin: Die Geschichte dieser Verwandlung erzählt „Catwoman“ mit hohler Story, blutleerer Action und einer sehr vorhersehbaren Liebesgeschichte.
Selten hat ein Prequel sich einer Geschichte so schlüssig vorgeschaltet wie „Batman Begins“. Besonders lobenswert dabei ist, wie wenig Extravaganz und Spektakel der Film dazu braucht.
„Sin City“ ist ästhetisch ein Meisterwerk, das nicht nur die Schwarz-Weiß-Bildsprache, sondern auch die Endzeit-Atmosphäre der Comic-Vorlage von Frank Miller kongenial auf die Leinwand bringt.
„Spider-Man 3“ ist ein würdiger Abschluss für die Trilogie, sehr kurzweilig und plausibel mit den ersten beiden Teilen verknüpft. Leider aber auch überfrachtet.
Spider-Man hat mächtig Sorgen: Seine Angebetete will einen anderen heiraten und der fiese Dr. Octavius bedroht die Stadt. Das funktioniert in „Spider-Man 2“ wunderbar, dank ultimativer Fallhöhe und einer erstaunlichen Dosis Ironie.
Nachdem er von einer Spinne gebissen wurde, hat Peter Parker plötzlich Superkräfte und nutzt sie zum Kampf gegen das Böse. Die Verfilmung von „Spider-Man“ kann sich leider nicht recht entscheiden, ob sie Psychogramm oder Action-Spektakel sein will.
„The Dark Knight“ ist mehr als eine Comic-Verfilmung. Der neunte Batman-Film stellt auf ganz vielen Ebenen die Frage, ob man in einer schlechten Welt gut sein kann.
Harvey Pekar wird unverhofft zum Star der Comic-Szene. „American Splendor“ macht daraus eine höchst originelle Verknüpfung von Trickfilm und Echtfilm, Fiktion und Dokumentation.
Film The Crow Produktionsland USA Jahr 1994 Spielzeit 102 Minuten Regie Alex Proyas Hauptdarsteller Brandon Lee, Rochelle Davis, Ernie Hudson Bewertung **** Worum geht’s?: Eric …