Corona-Musik 23 mit Casper, Parcels, Tori Amos, Sam Evian und The Damned Don’t Cry
Sehnsucht nach Zuhause, Sehnsucht nach Reisen und die Freuden des Home-Recordings: Floge #23 der Corona-Musik zeigt den musikalischen Umgang mit der Pandemie.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Sehnsucht nach Zuhause, Sehnsucht nach Reisen und die Freuden des Home-Recordings: Floge #23 der Corona-Musik zeigt den musikalischen Umgang mit der Pandemie.
Australier in Amsterdam: Tora wollten eigentlich fleißig auf Tour gehen, landeten aber im Lockdown. Den nutzten sie für ein bedächtiges, gefälliges neues Album.
Ein klarer Corona-Trend: Acts wie Biffy Clyro, Tora und Rosie Lowe bauen ihre Proberäume zu Studios um und nutzen die Lockdown-Zeit für neue Platten.
Corona und die Folgen: Angel Olsen entdeckt die 80er, Balthazar feiern das Wiedersehen mit einer EP und Julia Shapiro hat ihr zweites Soloalbum gemacht.
Was bleibt in diesen Tagen von der Welt, wenn der Laptop aus ist? Low haben eine Idee, nand und Porches fiebern die Zeit nach Corona herbei.
Schwuler Deutschrap, Aufbegehren gegen die Pandemie und der Aufruf, die schönen Seiten des Lebens nicht zu vergessen: Corona bringt wieder spannende Songs hervor.
Künstler*in Beabadoobee EP Our Extended Play Label Dirty Hit Records Erscheinungsjahr 2021 Bewertung Foto oben: (C) Beats International / Callum Harrison Die Chance sehen in …
Die Pandemie bringt manche Musiker auf Solopfade, andere zum Erschließen neuer Einnahmequellen oder zu Hoffnungs-Hymnen, zeigt die neue Corona-Musik.
Die Covid-Pandemie hat Half Moon Run aus Montreal erst ausgebremst und dann zur Einkehr gebracht, zeigt die EP „Inwards & Onwards“.
Seine liebsten Coverversionen versammelt Tim Neuhaus in der „Echoes“-Reihe, die durch die Corona-Pandemie von der Idee zur Wirklichkeit wurde.
„Was zur Hölle ist da eigentlich passiert?“, fragt eine Videoreihe von Klinger zu Corona. Auch andere Acts thematisieren das in ihren neuen Songs.
Genetikk sind in der neusten Corona-Musik zu Querdenkern geworden, die Donots laden ins virtuelle Moshpit und Someone rätselt darüber, wie stabil Normalität ist.
Neue Konzertkonzepte bringt die Pandemie ebenso mit sich wie spontane Ärzte-Songs, kritische Reflexion von Oehl und eine Hals-über-Kopf-Flucht aus Berlin von IDER.
Corona lehrt uns diesmal: Fury In The Slaughterhouse lieben den WDR (und umgekehrt). Man kann schwul und behaart sein. Und am sichersten ist es derzeit im All.
Ein neuer Trend: Musik, die zur Sehnsucht nach der Zeit vor Corona passt. Lindemann und Beabadoobee haben da etwas im Angebot.