Corona-Musik 33 mit Luke Evans, Scooter, Nnamdï, Blink-182, Frankie Cosmos und Onejiru
Eine Frage des Überlebens war Covid-19 für Frankie Cosmos, Luke Evans inspirierte der Lockdown hingegen zum ersten selbst geschriebenen Song.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Eine Frage des Überlebens war Covid-19 für Frankie Cosmos, Luke Evans inspirierte der Lockdown hingegen zum ersten selbst geschriebenen Song.
Mit Kreativität aus der Monotonie: Mit diesem Motto haben Tom Chaplin, Polestar, Melby und The Happy Fits neue Corona-Musik erschaffen.
Zwischen depressiv, reflektiert und trotzig: Folge 31 zeigt, wie unterschiedlich Künstler*innen auf die Covid-19-Pandemie reagieren.
Vom Tal der Tränen zu neuen Möglichkeiten: Diese Corona-Transformation durchlaufen unter anderem Santigold, Indigo Sparks und zwei alte Freunde.
Corona hat auch in den vergangenen Wochen wieder (mindestens) fünf gute Songs hervorgebracht. Die Bandbreite reicht von Extreme-Metal bis Neo-Klassik.
Corona ist kacke, aber es bringt auch einen Impuls, der sich kreativ nutzen lässt: Veränderung. Das zeigen Wahnschaffe, Annie Hamilton und S. Carey.
Künstler, die krank sind, Nebenjobs brauchen oder sich über verlassene Metropolen wundern: Corona wirbelt weiter fleißig die Musikwelt durcheinander.
Für Leute, die sich gerne im Studio verbarrikadieren, bietet eine Pandemie ideale Bedingungen. Das zeigen Propellar, Dumbo Tracks und Nightmares On Wax.
In vier Instrumentalstücken meditiert Lee Ranaldo mit akustischer Gitarre über das Leben in der Pandemie. “In Virus Times” ist ungewöhnlich und abstrakt.
Zur 25. Ausgabe der “Corona-Musik” gibt es ein Karaoke-Special: Textzeilen aus der Musikgeschichte, die während einer Pandemie plötzlich doppeldeutig sind.
Alt-J spenden Trost, Oh Wonder hätten sich während der Pandemie beinahe getrennt und Cate Le Bon beschwört die Endzeit: So klingt die neue Corona-Musik.
Sehnsucht nach Zuhause, Sehnsucht nach Reisen und die Freuden des Home-Recordings: Floge #23 der Corona-Musik zeigt den musikalischen Umgang mit der Pandemie.
Australier in Amsterdam: Tora wollten eigentlich fleißig auf Tour gehen, landeten aber im Lockdown. Den nutzten sie für ein bedächtiges, gefälliges neues Album.
Ein klarer Corona-Trend: Acts wie Biffy Clyro, Tora und Rosie Lowe bauen ihre Proberäume zu Studios um und nutzen die Lockdown-Zeit für neue Platten.