James Bond 007: Keine Zeit zu sterben
Eine Bio-Waffe bedroht die Welt, dehalb muss 007 zurück in den Einsatz. „Keine Zeit zu sterben“ ist klug, aktuell und wahrt die Chance auf einen neuen Bond.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Eine Bio-Waffe bedroht die Welt, dehalb muss 007 zurück in den Einsatz. „Keine Zeit zu sterben“ ist klug, aktuell und wahrt die Chance auf einen neuen Bond.
Die Logans wollen sich die Einnahmen eines Autorennens unter den Nagel reißen. Steven Soderbergh macht daraus eine Hillbilly-Version von „Ocean’s 11“.
Ein Historiker will ein Notizbuch Stalins aufspüren und gerät in ein politisches Komplott. „Die rote Verschwörung“ ist auch deshalb spannend, weil es die Frage nach Russlands Selbstbild thematisiert.
Sehr originell und sehr britisch: „Layer Cake“ ist ein ebenso spannender wie schicker Gangsterfilm mit vielen aufstrebenden Stars.
Sam Mendes erfindet James Bond in „Skyfall“ nicht neu, macht ihn aber menschlich – und verwundbar.
Ein Auftragskiller gerät plötzlich selbst auf die Abschussliste. „Road To Perdition“ ist nicht sehr subtil, wartet aber mit einer gelungenen Ästhetik und einem eigentümlichen Hauch von Vergänglichkeit auf.
Zwei deformierte Brüste, 100 Minuten lang. Mehr hat „Lara Croft: Tomb Raider“ nicht zu bieten. In keiner Hinsicht.
James Bond ist unkaputtbar. Wie es sich für einen Agenten im Dienste ihrer Majestät gehört, können ihn kein noch so brutaler Bösewicht und keine noch …
Gangster haben den MI6 unterwandert, James Bond soll den Kopf der Bande aufspüren. Daniel Craig glänzt dabei, trotzdem ist „Ein Quantam Trost“ enttäuschend.
Rhys Ifans ist das Highlight in „Liebeswahn“: Nachdem ein Picknick in einer Tragödie endet, wird er zum Stalker. Und den spielt er gespenstisch gut.
„Casino Royale“ schafft es, innerhalb von gut zwei Stunden quasi alles infrage zu stellen, wofür James Bond steht.