The Little Things
Ein Jungspund und ein Veteran jagen in „The Little Things“ einen Serienkiller. Das ist optisch schick und toll besetzt, aber erzählerisch nicht ausgereift.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Ein Jungspund und ein Veteran jagen in „The Little Things“ einen Serienkiller. Das ist optisch schick und toll besetzt, aber erzählerisch nicht ausgereift.
Ein Bankraub, der perfekt geplant wirkt, eine zweite Ebene und politische Seitenhiebe: „Inside Man“ ist spannend und originell, aber etwas überfrachtet.
Dreimal lebenslang lautet das Strafmaß, als der schwarze Profiboxer Rubin Carter 1966 verurteilt wird. Er ist empört und wittert eine rassistisch motivierte Verschwörung. Jahre später stößt der junge Lesra auf diese Geschichte und will den justizskandal aufdecken. „Hurricane“ erzählt diese wahre Geschichte – mit einem beeindruckenden Denzel Washington als Titelheld.
Raymond Shaw ist ein politischer Senkrechtstarter. Einer seiner ehemaligen Kameraden aus der Army hat allerdings den Verdacht, dass hinter dem Aufstieg eine Verschwörung steckt. „Der Manchurian Kandidat“ zeigt die Paranoia der USA nach 9/11.
Ein Anwalt wird gefeuert, als herauskommt, dass er Aids hat. „Philadelphia“ macht daraus einen eindrucksvollen Appell an unser Mitgefühl.
Zwei Richter werden ermordet. Die Jurastudentin Darby Shaw vermutet dahinter einen Komplott von Umweltsündern und bringt sich mit ihren Recherchen in Lebensgefahr. „Die Akte“ ist komplex, aber nur leidlich spannend.
„American Gangster“ ist eine schonungslose Geschichte über Rassismus, Kapitalismus und die Schattenseiten des American Dream.