Jim Ward – „Daggers“
Seine Hardcore-Wurzeln zeigt Jim Ward auch auf „Daggers“. Dazu bietet das Soloalbum viel Melodie und eine sehr gute Rhythmussektion.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Seine Hardcore-Wurzeln zeigt Jim Ward auch auf „Daggers“. Dazu bietet das Soloalbum viel Melodie und eine sehr gute Rhythmussektion.
2021 fängt fantastisch an: The Dirty Nil aus Kanada haben ihren Corona-Frust in eine Platte voller Energie und Gitarrenspaß verwandelt. „Fuck Art“ sollte man jetzt schon für die Alben des Jahres vormerken.
Nach 14 Jahren gibt es plötzlich ein neues Album von Sparta. Der Grund ist ganz einfach, sagt Frontmann Jim Ward: Die Songs, die er geschrieben hat, verlangten danach.
Duette im Todesrausch, Liebeslieder an Pillen, Mitgefühl für Soziopathen: Say Anything ziehen zum Ende ihrer Karriere mit „Oliver Appropriate“ noch einmal alle Register.