Dire Straits – „Sultans Of Swing“
Das „Best Of“ der Dire Straits in der DVD-Variante zeigt, wie wenig der Band bis auf wenige Ausnahmen an visueller Pop-Innovation lag.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Das „Best Of“ der Dire Straits in der DVD-Variante zeigt, wie wenig der Band bis auf wenige Ausnahmen an visueller Pop-Innovation lag.
Wie eine Jukebox seiner Guilty Pleasures klingt das zweite Soloalbum von Brandon Flowers. Und das macht erstaunlich großen Spaß.
Es ist die letzte Show der Europatour für William Fitzsimmons. Es war eine schöne Reise, sagt er, aber er macht auch keinen Hehl daraus, wie …
This could be an interview. But let’s be honest: Most interviews are boring, even if you get to talk to people as smart as William …
Den Blues feiert Mark Knopfler auf „Privateering“, von sanft bis (beinahe) leidenschaftlich. Da trifft Lässigkeit auf Könnerschaft.
Organisch, kernig und erstaunlich zuversichtlich zeigen sich BAP auf „Halv su wild“.
„The Bug“ ist ein Käfer, der sich sofort im Ohr festsetzt und nicht mehr so schnell verschwindet.
Die Dire Straits waren immer geachtet, aber immer auch etwas langweilig, altmodisch, uncool. Ihr „Very Best Of“ zeigt, wie verwunderlich das ist, denn die Band macht Lässigkeit zum Prinzip.