Dirty Projectors – „5 EPs“
„5 EPs“ fasst zusammen, was Dirty Projectors 2020 an Vielfalt und Innovationskraft zu bieten hatten. Die wichtigste Botschaft: Wir sind eine Band!
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
„5 EPs“ fasst zusammen, was Dirty Projectors 2020 an Vielfalt und Innovationskraft zu bieten hatten. Die wichtigste Botschaft: Wir sind eine Band!
Mit abenteuerlichen Orchestersounds, Hardcore-Bezügen und dem Gesang von Keyboarderin Kristin Slipp glänzen Dirty Projectors auf „Earth Crisis“.
Nummer drei der fünfteiligen EP-Reihe von Dirty Projectors widmet sich Frontmann Dave Longstreth. Nicht nur der Titel von „Super João“ klingt dabei exotisch.
Seit 2017 wirkt Maia Friedman als Gitarristin bei Dirty Projectors mit, auf der neuen EP „Windows Open“ singt sie auch. Das erweist sich als sehr gute Idee.
Im Rahmen der „Domino Documents“ spielen Dirty Projectors einige ihrer Songs live neu ein und zeigen: Sie sind viel mehr als clevere Studio-Trickser.
Das achte Album der Dirty Projectors ist wundervoll und in seinen stärksten Momenten so schön und verwirrend wie das Verliebtsein,
Courtney Barnett deutet an, dass auch ihr zweites Album fantastisch wird, die Wahl-Leipzigerin June Cocó entwickelt sich weiter und Dirty Projectors haben wieder Lust auf Gitarren: neue Musik im Mai.
Abstrakt und experimentell ist schon das Original. Jetzt packen die Dirty Projectors noch fünf Remixes auf einer EP dazu.