Hingehört: Verité – „Somewhere In Between“
Ernste Texte, eine gute Stimme und der unbedingte Wille zur Unabhängigkeit zeichnen das Debütalbum von Verité aus. Manchmal klingt „Somewhere In Between“ aber wie Elektropop von der Stange.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Ernste Texte, eine gute Stimme und der unbedingte Wille zur Unabhängigkeit zeichnen das Debütalbum von Verité aus. Manchmal klingt „Somewhere In Between“ aber wie Elektropop von der Stange.
Elektronischer und politischer als auf dem Debüt kommen Highasakite auf „Camp Echo“ daher. Nicht immer finden die Norweger allerdings die passende Form für all ihre Ideen.
Das dritte Album von Ellie Goulding bietet mitunter perfekte Popsongs. Nur mit dem Versuch, die Zukunft einzuläuten, scheitert „Delirium“.
Mit Coverversionen bei YouTube ist Gabrielle Aplin in England groß rausgekommen. Ihr Debütalbum „English Rain“ ist sehr hübsch. Highlight ist erneut ein Cover – von einer vergessenen Eighties-Schmo
Das Debütalbum von Claire aus München ist sagenhaft zeitgemäß und hat verdammt viel Hitpotenzial.
Ellie Goulding legt ihr zweites Album in erweiterter Fassung vor. Das macht großen Spaß: Die neuen Tracks auf „Halcyon Days“ sind durchweg ein Gewinn.
Zapping im Tempelhof: Den Samstag beim Berlin Festival 2013 habe ich in leicht verdaulichen 10-Minuten-Häppchen rezensiert. Einschalten!
Warum ist das Leben eigentlich so scheißkompliziert geworden? Und warum geht die Welt vor die Hunde? Diesen Fragen geht Susanne Sundfør auf ihrem fünften Album nach.
Hurra! „Halcyon“ ist die Erfüllung des Versprechens, das Ellie Goulding mit ihrem Debütalbum gegeben hatte.
One Sixth Of Tommy sind drei junge Damen aus England. Auf ihrem Debütalbum „You’re In My Head“ gibt es keinen einzigen schlechten Song und einen großen Pluspunkt: eine Stimme wie akustische Entsprechung des Kindchenschemas.
Ein paar Leute aus Berlin und ein paar aus ihrer schwedischen Heimat hat Sängerin Anna Roxenholt für das zweite Album von New Found Land zusammengetrommelt. Das Ergebnis ist bezaubernd, verwirrend, gewagt und gekonnt.
Das Ebütalbum von Ellie Goulding profitiert davon, dass sie mit Folk aufgewachsen ist, inzwischen aber auf synthetischen Pop setzt. Ein bisschen mehr Identität könnte „Lights“ allerdings gebrauchen.