Suuns – „Fiction“
Bisher ungenutztes Material haben Suuns für die EP „Fiction“ gesichtet, neu arrangiert und kombiniert. Man sollte deshalb aber nicht befürchten, die Band aus Montreal sei vernünftig geworden.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Bisher ungenutztes Material haben Suuns für die EP „Fiction“ gesichtet, neu arrangiert und kombiniert. Man sollte deshalb aber nicht befürchten, die Band aus Montreal sei vernünftig geworden.
Eine Unbestimmtheit zwischen Innen und Außen, zwischen Wahrnehmung und Fantasie prägt das Debütalbum von 2:54.
Auf ihrem sechsten Album „The Take Off And Landing Of Everything“ vermengen Elbow wieder einmal höchst gekonnt Betrübtsein und Souveränität.
Satten Rocksound mit einem Hang zum Hypnotischen bieten The Duke Spirit auf „Bruiser“. Die Rolle von Sängerin Liela Moss ist dabei noch bedeutender geworden.
Colette und Hannah Thurlow sind 2:54. Die beiden Schwestern liefern auf ihrer Debüt-EP mysteriösen Rock, mit Pop-Appeal und einer düsteren, nebligen, psychotischen Grundstimmung.
The Naked And Famous aus Neuseeland vereinen auf ihrem Debütalbum „Passive Me, Aggressive You“ quasi alles, was momentan aufregend ist an Musik.
Ironie, Elend und großer Pop: Die Best-Of-Sammlung „Galore“ zeigt die größten Stärken von The Cure.
Eine Single wie eine Glückspille: Wenn es aber Montag ist (und schließlich ist es fast immer Montag) und man Liebeskummer hat (und schließlich hält Herzschmerz viel länger als Verliebtsein), dann ist es gut, wenn man „Friday I´m In Love“ im Plattenschrank weiß.