Fink – „Resurgam“
Herbstlich klingt „Resurgam“, trotzdem zeigt Fink hier auch Lust auf Rhythmus und Dynamik. Daran hat der Produzent ebenso Anteil wie die Live-Erfahrung.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Herbstlich klingt „Resurgam“, trotzdem zeigt Fink hier auch Lust auf Rhythmus und Dynamik. Daran hat der Produzent ebenso Anteil wie die Live-Erfahrung.
Fink entdeckt auf seinem neuen Album den Blues. Besser gesagt: Er wirft sich hinein.
Einnehmende und herbe Stimmen sowie und eine Verspieltheit, die nie Selbstzweck wird, sorgen dafür, dass das Debütalbum von Serafyn einen eigenen Zauber entwickelt.
Zuerst muss ich der Welt dringend Gregor McEwan ans Herz legen. Sein zweites Album Much Ado About Loving ist meisterhaft, die aktuelle Tour sollte man …
Acht Jahre haben PET für „Imitation Of Life“ gebraucht. Das Tüfteln hat sich allerdings gelohnt.
Jono McCleery paart auf „There Is“ seine exzellente Stimme mit träumerischer Trübsal und dezenter Elektronik. Und einer spannenden Coverversion.
Wieder einmal ein bisschen Musiknervennahrung für die anstehende Woche. Diesmal gibt es gleich drei sehr reizvolle Nebenprojekte. Jede Menge Deftiges. Und zum Start unser aller …
„Perfect Darkness“ ist der ultimative Titel für das vierte Album von Fink. Der Singer-Songwriter liefert eine Platte ab, auf der es keinerlei Trost gibt.