Da geht noch was
Drei Männergenerationen treffen in „Da geht noch was“ aufeinander. Vor allem dank henry Hübchen wird das eine amüsante Familienkomödie.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Drei Männergenerationen treffen in „Da geht noch was“ aufeinander. Vor allem dank henry Hübchen wird das eine amüsante Familienkomödie.
Detlev Buck hat den Bestseller von Daniel Kehlmann mit üppiger Ausstattung und fast ohne prominente Gesichter verfilmt. Leider auch ohne Zauber und Konzept.
Im zweiten Teil von „Männerherzen“ gibt es keine umständliche Einführung mehr, dafür noch mehr Spaß und erstaunliche wenige Klischees. Mit der Quintessenz: Männer sind hoffnungslose Fälle.
Schon lange versucht der Lebensmittelkontrolleur Günther Stobanski vergeblich sein Glück bei den Frauen. Als er andere Männer um Rat bittet, stellt er fest: Die sind auch nicht schlauer. „Männerherzen“ erzählt mit erstaunlichem Charme und grandiosem Witz von ihren Bemühungen.