Absolute Giganten
Drei Freunde verbringen den letzten gemeinsamen Abend in Hamburg: „Absolute Giganten“ ist bewegend, stilvoll und authentisch.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Drei Freunde verbringen den letzten gemeinsamen Abend in Hamburg: „Absolute Giganten“ ist bewegend, stilvoll und authentisch.
Mit einem Mix aus Fiktion und Dokumentation erzählt „Keine Lieder über die Liebe“ die Geschichte einer Konzertreise und einer Dreiecksbeziehung.
Ein Attentäter hat die Kontrolle über ein Atomkraftwerk erobert. Die Betreiber sollen die Wahrheit über die Sicherheitslücken bekanntgeben, sonst droht er mit dem Super-GAU. „Tag der Wahrheit“ macht aus einem brisanten Thema leider bloß einen plumpen Thriller.
Mit einer Schein-Ehe wollen Ines und Moritz gemeinsam Steuern sparen. „Wir tun es für Geld“ ist sympatisch, aber nicht gerade einleuchtend besetzt.
Jungs sind entweder doof oder schon vergeben. Das ist das Problem von Inken und ihren Freundinnen. „Mädchen, Mädchen“ wird eine leidliche amüsante Gagparade auf BRAVO-Niveau.
Grandios, rührend und lustig: „Good Bye, Lenin!“ ist eine sehr einfühlsame Erzählung eines persönlichen Schicksals und der Wendezeit.
Wer hätte das gedacht? FC Venus macht im Jahr der Fußball-WM in Deutschland die Sache mit dem Runden und dem Eckigen zu einem amüsanten Kampf zwischen (und Vergnügen für) Mann und Frau.