Das Leben ist nichts für Feiglinge
Mit einem guten Mix aus Tragik und Leichtigket blickt „Das Leben ist nichts für Feiglinge“ auf einen Familienvater, dessen Idyll von heute auf morgen zerstört wird.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Mit einem guten Mix aus Tragik und Leichtigket blickt „Das Leben ist nichts für Feiglinge“ auf einen Familienvater, dessen Idyll von heute auf morgen zerstört wird.
Lena ist 16 und auf dem Weg in den Urlaub. Als das Flugzeug verunglückt, landet sie auf einer einsamen Insel – ausgerechnet mit dem Super-Macho Cem. „Türkisch für Anfänger“ inszeniert den Clash der Kulturen wunderbar frech, witzig und unverkrampft.
Schlichte Handlung und eine schicke Sexszene: Das Spannendste an „Hotel Desire“ ist die Tatsache, dass der Film per Crowdfunding finanziert wurde.
Wer die Romanvorlage von Sven Regener gelesen hat, der könnte mit einigem Recht zu dem Urteil kommen, dass sich „Neue Vahr Süd“ auf keinen Fall verfilmen ließe. Aber die Macher dieses Streifens schaffen es – und sie machen dabei nahezu alles richtig.
Ein Schul-Experiment über Autokratie gerät außer Kontrolle. Die Verfilmung von „Die Welle“ gerät, ausgerechnet, etwas zu pädagogisch und stereotyp,
Rund um die Geschichte eines vergifteten Schülers zeigt „Freischwimmer“, wie nah das Grauen für uns alle auch inmitten einer gutbürgerlichen Fassade ist.