Fury In The Slaughterhouse – „Hope“
Gute Refrains, schöne Gitarren: Fury In The Slaughterhouse haben auf „Hope“ kein Problem damit, die Erwartungen der Fans zu erfüllen.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Gute Refrains, schöne Gitarren: Fury In The Slaughterhouse haben auf „Hope“ kein Problem damit, die Erwartungen der Fans zu erfüllen.
Wenn Fury In The Slaughterhouse in der Leipziger Parkbühne spielen, sei das „wie Boris Becker in Wimbledon“, meint die Band. So fühlt es sich wirklich an.
Eine Live-EP ohne Publikum haben Fury In The Slaughterhouse aufgenommen. Das klingt, als würden sie sich gut in Form für die anstehende Tour warmspielen.
Corona lehrt uns diesmal: Fury In The Slaughterhouse lieben den WDR (und umgekehrt). Man kann schwul und behaart sein. Und am sichersten ist es derzeit im All.
K.I.Z. sind nach langer und Fury In The Slaughterhouse nach noch längerer Pause zurück. Danger Dan überrascht derweil als Liedermacher.