Irvine Welsh – „Trainspotting“
Mit seinem Debüt „Trainspotting“ blickte Irvine Welsh nicht nur schonungslos auf die schottische Junkie-Szene, sondern auf die Perspektivlosigkeit der Welt.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Mit seinem Debüt „Trainspotting“ blickte Irvine Welsh nicht nur schonungslos auf die schottische Junkie-Szene, sondern auf die Perspektivlosigkeit der Welt.
Mark McCrum begleitet Robbie Williams 2000/01 auf Tour und dringt in „Somebody Someday“ tatsächlich zum Wesen dessen vorzudringen, was den Künstler ausmacht.
Als Paperback bekam dieser Roman einen neuen Titel. Eine Lebensgeschichte ist „Das wundersame Leben des Edgar Mint“ ohne Zweifel – und wundersam allemal.