Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys
Kann Pseudo-Italo-Schlager amüsant sein? Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys sagen mit ihren „Greatest Hits“: Ja, klar. Oder eben: molto divertente.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kann Pseudo-Italo-Schlager amüsant sein? Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys sagen mit ihren „Greatest Hits“: Ja, klar. Oder eben: molto divertente.
Ihr vorletztes Konzert vor der Trennung 1983 ließen Blondie vom Fernsehsender HBO aufzeichnen. Als Bootleg unter dem Titel „Greatest Hits“ gibt es die Show aus Toronto auf DVD.
Künstler James Brown Album Gold Label Universal Erscheinungsjahr 2005 Bewertung *** Say It Loud, I’m Black And I’m Proud. Dieser Slogan, dieser Refrain, dieser Song …
Was für eine Platt! Als „Greatest Hits“ erschien, war Bob Dylan gerade 26 Jahre alt – und hatte schon reihenweise Klassiker vorgelegt.
Die musikalische Werkschau von Adriano Celentano zeigt: Auch als Sänger schafft er es, ein perfekter Entertainer zu sein, ohne sich dabei zu verbiegen.
Aus dem Mammut-Werk von Johnny Cash eine Auswahl zu treffen, ist eine undankbare Aufgabe, wird bei diesen „Greatest Hits“ aber ordentlich gelöst.
Die Texte sind banal bis surreal, die Musik gerne kitschig, der Gesang nahe an Terror. Doch in den Bee Gees steckt auch erstaunlich viel Finsternis.
Für „Greatest Hits“ fehlt es in der Karriere von Sublime zwar eigentlich an Substanz. Die Sammlung ist dennoch zumindest eine gute Sommerpartyplatte.
Ein Dichter, nichts weniger. Eine Ikone. All das ist Leonard Cohen. Seine „Greatest Hits“ zeigen: Er ist nicht unglücklich, er ist nur auf der Suche.
Wenige Klassiker und viel Seventies-Durchschnitt zeigt „Aerosmiths Greatest Hits“, das den ersten Karriereabschnitt der Band zusammenfasst.
Eine gute Pop-Band mit Gitarren waren die Bangles, beweist ihre Best-Of-Sammlung. Das war ja schon was, damals in den Achtzigern.