Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
Mehr als viereinhalb Stunden Spielzeit braucht der Abschluss der Harry-Potter-Reihe. Es gibt viel Spektakel, aber auch viel Langeweile und wenig Charme.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Mehr als viereinhalb Stunden Spielzeit braucht der Abschluss der Harry-Potter-Reihe. Es gibt viel Spektakel, aber auch viel Langeweile und wenig Charme.
Eine tolle Ausstattung und faszinierende Spezialeffekte machen „Der Orden des Phönix“ zu einem Augenschmaus. Leider ist allerdings auch dieser Harry-Potter-Film nur für Insider zu empfehlen.
„Harry Potter und der Feuerkelch“ funktioniert fast wie ein klassischer Thriller und wird so zum stringentesten Film der Reihe.
Mehr Gags und mehr Grusel: Für einen Kinderzimmerhelden ist Harry Potter in „Der Gefangene von Askaban“ erstaunlich finster, wütend und aggressiv.
„Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ punktet als zweiter Teil der Reihe mit skurrilen Figuren, klassischen Krimi- und sogar Action-Elementen.
Dem ersten Film der Harry-Potter-Reihe fehlt eine Eigenschaft, die zu den wichtigsten Tugenden des Romanhelden zählt: Mut.