Amber Arcades – „Fading Lines“
Joy Division in mädchenhaft, Courtney Barnett im Shoegaze-Modus: Die Niederländerin Amber Arcades legt mit „Fading Lines“ ein ebenso faszinierendes wie hübsches Debüt vor.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Joy Division in mädchenhaft, Courtney Barnett im Shoegaze-Modus: Die Niederländerin Amber Arcades legt mit „Fading Lines“ ein ebenso faszinierendes wie hübsches Debüt vor.
Wales trifft Kalifornien: Der Kontrast aus einem tendenziell betrüblichen Fundament und dem Willen zum Optimismus prägt das dritte Album von H Hawkline.
Wie eine Fortsetzung von Bob Dylans „Time Out of Mind“ klingt das neue Album von Duke Garwood. Auch weil die Lieder auf „Heavy Love“ wirken, als stünden sie mit einem Bein im Jenseits.
Wie ein alter Hase klingt Eaves auf seiner Debüt-EP. „As Old As The Grave“ ist einfühlsam und souverän.
Rhabarber Rhabarber! Einer Band, die ihre Platte so nennt, muss man alles zutrauen. The Voyeurs schaffen es auf ihrem zweiten Album, sogar etwas Sinn hineinzupacken.
Willkommen im Jahr 1967! Temples machen aus einer famosen Mischung aus Psychedelik, Punch und Pop-Appeal ein großartiges Debütalbum.
Fast wie ein einziger Song klingt „Join The Dots“, das zweite Album von Toy. Der NME hat das „long blasts of expansive weirdness“ genannt. Sehr passend.
Das Lieblingsspielzeug von Toy ist eindeutig: die Gitarre mit all ihren Möglichkeiten. Daraus macht das Qunitett aus London ein sehr kurzweiliges und modernes Rockalbum.
Julie Ann Baenziger thematisiert auf ihrem Debütalbum „Songs For The Ravens“ mit einzigartiger Stimme ihre Zweifel und Ängste.